Sanddorn weiblich
Heimat: Europa, Asien (Züchtung H.J. Albrecht, Berlin 1990)
Aussehen: sommergrüner, breit verzweigt wachsender und mittelstark bedornter Strauch, 3 - 5m
Standort: vollsonnig
Boden: durchlässige, lockere, tiefgründige sandig-lehmige Böden, schwach sauer-neutral
Blüte: März-April, weiblich, unscheinbar, gelblich, bis 3 mm, zweihäusig
Früchte: Ende August-Mitte September, oval, orange, 29 g/100 Früchte, säuerlich, vitaminreich, eßbar
Verwertung: roh, Gelee, Marmelade, Kompott, Likör, Wein, Trockenfrüchte, Medizin, Kosmetik
Winterhärtezone: 3a
Bemerkung: Für die Fruchtgewinnung müssen mindestens ein männlicher und ein weiblicher Sanddorn gesetzt werden. Pflanzen und Blüten sind vollkommen frosthart, sehr gut schnittverträgliches Gehölz. "Askola"(S) ist eine mittelfrühe Sorte. Erste größere Erträge ab dem 3. Standjahr. Alle weiblichen Fruchtsorten sind sehr ertragreich.
Qualitative Form | |
Topfpflanze: | gut bewurzelte einjährige Topfpflanze |