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Feige (Ficus carica) TENA

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Amerikanische, gelbfruchtige, sehr ertragreiche kälteresistente Feigenbaumsorte. Trägt Früchte zweimal im Jahr. Feigen zeichnen sich durch hohen Zuckergehalt und hohe Widerstandsfähigkeit gegen Rissbildung und Fäulnis aus.

Herkunft: eine der Sorten von Dr. Ira Condit, die aus dem Zuchtprogramm der University of California, Riverside hervorgegangen ist und aufgrund ihrer Rissbeständigkeit ausgewählt wurde. Dank der Bemühungen von Dr. William Storey wurde 1975 durch Hybridisierung verbessert.
Wuchs: stark, aufrecht. Ältere Bäume erreichen im Freiland je nach Schnitt eine Höhe von 3 - 5 m.
Blüte: parthenokarp, bildet Früchte ohne Bestäubung. Diese Sorte gehört zu der Gruppe der parthenokarpen Sorten, die keine Feigenwespe Blastophaga psenes zur Bestäubung benötigen.
Früchte: mittelgroß, breitrund. Feigen aus der ersten Ernte haben durchschnittliches Gewicht von 50 g, Herbstfeigen sind etwas kleiner, 40 - 45 g. Die Schale ist dünn, grüngelb bis gelb, das Fruchtfleisch rosa bis bernsteingelb, aromatisch und angenehm süß. Feigen eignen sich zum Frischverzehr, Trocknen und Verarbeiten. In manchen Klimazonen können Feigen am Baum austrocknen.
Reifezeit: hochproduktive Sorte. Die erste Ernte fällt etwas kleiner aus, die zweite Haupternte beginnt Ende August und dauert bei günstiger Witterung bis Oktober.
Krankheitsresistenz: in unseren Bedingungen ist die Empfindlichkeit gegenüber Pilzkrankheiten oder Schädlingen nicht bekannt
Frostbeständigkeit: obwohl Tena heißes und trockenes Klima bevorzugt, passt sie sich überall dort an, wo die Wintertemperaturen nicht regelmäßig unter -15°C fallen

Junge Feigenbäume sollten nicht direkt ins Freiland gepflanzt werden. Erst nach drei Jahren im Kübel bei frostfreier Überwinterung sind die Bäume stabil genug, um stärkere Fröste zu überstehen. Auch für frostharte Sorten muss ein geschützter, sonniger Standort im Garten gewählt werden, der den Baum ausreichend vor kalten Nordwinden schützt. Der Boden sollte nährstoffreich und gut durchlässig sein. Staunasse Böden verträgt die Feige sehr schlecht. Es empfiehlt sich vor allem bei jüngeren Bäumen für einen Winterschutz zu sorgen. Der Wurzelbereich kann mit einer dicken Mulchschicht aus Laub oder Stroh geschützt werden. Wenn diese Hinweise beachtet werden, steht einer reichlichen Feigenernte im eigenen Garten nichts mehr im Wege.

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