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Olivenbaum (Olea europaea) AGLANDAU

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Frostbeständige französische Olivenbaumsorte mit Ursprung in der Provence, wo sie die am häufigsten angebaute Olivensorte ist. Unter etwa hunderten französischen Sorten gehört zu den wichtigsten. Aglandau wird auch in anderen Gebieten erfolgreich angebaut, wo die frühe Reife, die sehr gute Kälteresistenz und die hohe Produktivität hochwertiger Oliven geschätzt werden. Die Sorte wird hauptsächlich zur Herstellung von hochwertigem Öl, aber auch schwarzen Speiseoliven verwendet. Der Geschmack des Öls wird hoch bewertet und gilt als ungewöhnlich fruchtig. Als Tafelolive wird sie erst geerntet, wenn sie sich dunkelviolett bis schwarz verfärbt hat wird „Beruguette“ genannt.

Wuchs: mittelstark. Im Erwachsenenalter kann entweder den Charakter des Baumes oder Strauches aufweisen, abhängig von der Schnittmethode. Lässt sich leicht formen und in einer kompakten Form aufbewahren, die die Ernte erleichtert. Aglandau ist gut an unterschiedliche Klima- und Bodentypen angepasst und resistent gegen Frost und Trockenheit.
Blüte: Aglandau ist fremdbestäubende Sorte. Um eine Ernte zu erzielen, muss eine weitere Olivensorte in der Nähe gepflanzt werden.
Früchte: mittelgroß, leicht asymmetrisch, eiförmig mit spitzem Ende. Das Gewicht der Oliven liegt zwischen 5 und 7 g. Die Früchte sind im Frühherbst grün und verfärben sich im Laufe der Reife allmählich dunkelviolett und schließlich schwarz. Reife Oliven enthalten 19-23 % Öl. Das aus der Sorte Aglandau gepresste Öl zeichnet sich durch sein fruchtiges und grünes Mandelaroma aus.
Reifezeit: grüne Oliven werden im Oktober geerntet, schwarze Oliven im November und Dezember
Erträge: mäßig produktive Sorte mit frühem Produktionsbeginn ab dem 3. Jahr nach dem Pflanzen
Resistenz gegen Krankheiten und Schädlingen: Beständigkeit gegen Verticillium dahliae und Pseudomonas syringae. Unter unseren Bedingungen ist keine Empfindlichkeit gegenüber Pilzkrankheiten oder Schädlingen bekannt.
Frostbeständigkeit: bis -16°C
Anbau in den ersten Jahren: in der Regel werden junge Olivenbäume bei uns in Töpfen bzw. Kübeln kultiviert. Alte Bäume sind weitaus widerstandsfähiger als junge. Friert die Wurzel ein, stirbt der Baum. Plus 10 Grad sind ideal für die Überwinterung im Kalthaus. Dazu wird Licht benötigt. Bei zu wenig Licht, verliert der Olivenbaum die Blätter. Wenig gießen, nicht düngen, Ballen nicht austrocknen lassen, Winterquartier ausreichend lüften. So früh wie möglich wieder ausräumen. Nicht gleich in die Sonne stellen, langsam eingewöhnen. Ins Freie werden mindestens 2 bis 3 jährige kräftige Pflanzen gepflanzt. Sonnige Lage an dem Südwand ist ein idealer Ort für die Bepflanzung. Es wird von Nordwinde geschützt und erhöht die Chancen der Oliven für Überwinterung. Jüngere Pflanzen vertragen Frost bis -10°, ältere bis -16°C.

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