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Olivenbaum (Olea europaea) ASCOLANA TENERA

Olivenbaum (Olea europaea) ASCOLANA TENERA
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Olivenbaum (Olea europaea) ASCOLANA TENERA
Olivenbaum (Olea europaea) ASCOLANA TENERA
Olivenbaum (Olea europaea) ASCOLANA TENERA

Italienische Olivenbaumsorte, die aus der Provinz Ascoli Piceno im südlichen Teil der Region Marken an der Adriaküste stammt. Produziert hochgeschätzte hellgrüne Oliven, die wegen ihrer Größe und ihrem zarten, fleischigen, süßen Fruchtfleisch beliebt sind. Die Sorte wächst aufrecht und ist frost- und dürrebeständig. Der Baum reagiert gut auf den Schnitt, lässt sich leicht formen und pflegen. Passt sich verschiedenen Klima- und Bodentypen an. Obwohl es alkalische Böden bevorzugt, gedeiht auch in einem leicht sauren Bodenmilieu. Bevorzugt einen sonnigen Standort.

Wuchs: stark, aufrecht, dicht belaubt. Im Erwachsenenalter kann entweder den Charakter des Baumes oder Strauches aufweisen, abhängig von der Schnittmethode. Ältere Bäume sind schräg verzweigt und können im Freiland in natürlicher Umgebung eine Höhe von 5 - 6 m erreichen. Die Höhe der Pflanze kann durch regelmäßigen Rückschnitt erhalten werden. Die Blätter sind immergrün, schmal, dunkelgrün, im Sommer silbriggrün.
Blüte: die Sorte ist teilweise selbstfruchtbar, für eine bessere Fruchtproduktion wird empfohlen, Ascolana Tenera zusammen mit anderen Olivensorten anzubauen
Früchte: groß, oval. Das Gewicht der Oliven liegt zwischen 8 und 10 g. Die Früchte haben bei der Ernte eine hellgrüne Farbe und werden im reifen Zustand nicht schwarz, können aber anfällig für Druckstellen sein. Daher ist dieser Baum nicht für die maschinelle Ernte geeignet. Reife Oliven haben ein zartes, fleischiges und süßes Fruchtfleisch, das sich nach dem Einlegen hervorragend zum Frischverzehr eignet. Viele professionelle Verkoster bemerken, dass ihr Geschmack an tropische Früchte, Aprikosen und Pfirsiche erinnert. Sie werden auch zur Zubereitung einer italienischen Delikatesse namens Olive all'ascolana verwendet, bei der die Oliven entkernt, mit gewürztem Fleisch gefüllt und dann paniert und frittiert werden.
Reifezeit: reift im Oktober. Das heiße Sommerklima bringt die reichlichsten Olivenernten hervor.
Erträge: hochproduktive Sorte mit frühem Produktionsbeginn ab dem 2. Jahr nach dem Pflanzen
Resistenz gegen Krankheiten und Schädlingen: unter unseren Bedingungen ist keine Empfindlichkeit gegenüber Pilzkrankheiten oder Schädlingen bekannt.
Frostbeständigkeit: bis -13 °C, junge Pflanzen müssen vor extremen Winterbedingungen geschützt werden
Anbau in den ersten Jahren: in der Regel werden junge Olivenbäume bei uns in Töpfen bzw. Kübeln kultiviert. Alte Bäume sind weitaus widerstandsfähiger als junge. Friert die Wurzel ein, stirbt der Baum. Plus 10 Grad sind ideal für die Überwinterung im Kalthaus. Dazu wird Licht benötigt. Bei zu wenig Licht, verliert der Olivenbaum die Blätter. Wenig gießen, nicht düngen, Ballen nicht austrocknen lassen, Winterquartier ausreichend lüften. So früh wie möglich wieder ausräumen. Nicht gleich in die Sonne stellen, langsam eingewöhnen. Ins Freie werden mindestens 2 bis 3 jährige kräftige Pflanzen gepflanzt. Sonnige Lage an dem Südwand ist ein idealer Ort für die Bepflanzung. Es wird von Nordwinde geschützt und erhöht die Chancen der Oliven für Überwinterung.

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  • Gewicht: 2.00kg

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